Benjamin, Esel

Bei dieser Titelseite kann instagram gern im Bett bleiben.
»Mein Esel Benjamin« ist ein Klassiker der pädagogisch wertvollen Kinderbücher. In meiner Kindheit fand er nicht statt. Ich kann mich an ähnliche Buchkonzepte erinnern. Schwarzweißbilder mit beschreibenden Texten. Ein Buch, das ich sehr mochte, zeigte den Schulalltag. Eine Lehrerin aß aus moralischen Gründen die Pausenbrotreste ihrer Schüler. Ein Junge erbrach sich. Ein Mädchen weinte wegen Mathe. Der Lehrer trug einen Anzug.

3 Replies to “Benjamin, Esel”

  1. Vielen Dank für den kleinen Ausflug in verschüttete Kindheitserinnerungen!
    Das Buch mit dem kleinen Esel stand damals gleich neben der kleinen Raupe „Nimmersatt“ in meinem Regal und wurde oft durchgeblättert.
    Ich hatte es sehr gemocht, aber dann doch für Jahrzehnte vergessen. Dankeschön!

    LG,
    Viola

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  2. Wenig überraschenderweise gehörte das Buch latürnich auch zu meiner Kindheit und insbesondere weil meine jüngere Schwester als kleines Kind genauso aussah wie auf dem Bild. Wenn ich drüben in meinem Blog über die 70er schwärme, dann gehört dieses Buch und sein Geist ganz sicher ganz vorne mit dazu.

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  3. Das ist ja ein richtiger Abenteuerroman inkl. Vernachlässigung der Aufsichtspflicht!
    Und Angelika ist jetzt schonmal Dr. Schmotzens gesetzter Name für eine Schwester. Immerhin fällt Pims weit zurück.

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