An der Wand

Die Phase, in der ich die Wände meiner Wohnung mit Bildern meiner Tochter zuscheiße, um meinem elterlichen Stolz Ausdruck zu verschaffen und zu zeigen, dass der künstlerische Output, auch wenn er fragwürdig ist, auf waldorfpädagogische, sich von rassistischen anthroposophischen Elementen distanzierende, Art gewürdigt wird, beginnt jetzt:

3 Replies to “An der Wand”

  1. so fings hier auch an….ich habe aber irgendwann kapituliert: bild 5-1265 liegt jetzt in einer riesen sammelmappe:)

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  2. Na, ich hoffe, bei uns ist künstlerisch noch ein wenig Steigerung möglich, aber langfristig werde ich wohl auch auf Sammelmappen zurückgreifen.

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  3. Bei meiner (amerikanischen) Tante wurde immer an Kühlschrank rotiert und ich denke (zumindest jetzt noch) so werde ich es auch mal halten.

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