Der illustrierte Tag I

Oder: Wieviel Essen passt eigentlich in mich rein?

Der Tag beginnt mit der Präsentepräsentation für Monsieur LeGimpsi. Dr. Schmotzen schenkt wie angekündigt einen Weihnachtsbaum, von mir gibts Opernkarten und eine CD von Berlioz. Ich denke, die Opernkarten sind siegreich.


Es folgt die rituelle Geburtstagskuchenverköstigung. Da es sich um ein gehaltvolles Schokoladendings handelt, wird nur kurz probiert und vertrauensvoll an eine größere Menschengruppe weitergeleitet, die ihn wahrscheinlich übers Jahr verteilt.


Abendliche kulinarische Deliziösitäten verlangen eine raue Menge Eiscreme.


Dr. Schmotzen und ich treffen uns mit zwei Mädchen zum vormittäglichen Frühstück. Dr. Schmotzen entdeckt „bebituchi“ und hat eine gute Zeit mit Minimuffins.


Ich koffeinloser Mensch trinke Milchkaffee und bereite mich auf eine schlaflose Nacht vor.


Ein Tierpark versetzt Dr. Schmotzen in Staunen und festigt ihre Freundschaft zu angeleinten Hunden.


Pizza und Tatort sind eine geeignete Methode, die vergangene Woche zu würdigen und die kommende gnädig zu stimmen.

3 Replies to “Der illustrierte Tag I”

  1. Frau Liebe hat auch sieben Sachen gemacht (ihre Sonntage sind nämlich immer siebenteilig): http://frauliebe.typepad.com/frauliebe/2011/02/7-1.html

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  2. Der Kuchen sieht hervorragend aus, ich hoffe er hat auch so geschmeckt!
    Eis und Pizza sind allerdings auch nicht zu verachten. Das scheint mir ein rundum gelungener Tag gewesen zu sein!

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  3. Ja, der Kuchen war krass. Ein Jahresverbrauch an Schokolade. Allerdings nur zweistöckig bei mir.
    Das Eis ist spitze!

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