Bestes Aufwachen

Ui, die täglich bloggende (ewige Bewunderung dafür. Solche Leute könnten Profisportler werden, echt mal. Oder Raumfahrer), noch von früher (es gibt ein Früher, in dem ich schon erwachsen war und ein Kind hatte und das durch das natürliche Wachsen von Jahresringen trotzdem nichts mehr mit der Gegenwart zu tun hat. Ich bin alt) bekannte und im letzten Sommer digital von mir wiederentdeckte Frau Rabe hat sehr liebreizend über uns geschrieben. Heute morgen hätte ich eigentlich ausschlafen können, weil Dr. Schmotzen außerhäusig nächtigte und Spartacus neben mir sehr versunken schnarchte. Aber dann musste ich mir dringend die Nase putzen und es gab kein Taschentuch in greifbarer Nähe und so fanden Bewegung und Geräusch gleichermaßen statt und das Baby war wach und direkt im Liegestütz und die Nacht vorbei, obwohl die Zeichen ursprünglich hoffnungsvoll standen, noch eine ganze Weile von Traum und Traum (die Träume am frühen Morgen sind an Abgefahrenheit nicht zu überbieten) zu hüpfen. Nun ja. Der Abschiedsschmerz verflog aber augenblicklich, als ich eben jene Worte aus dem hohen Norden las (ich kann mich nicht genau erinnern, um welche N. und J. es sich handelt. Es gibt zwar zwei gemeinsame Bekannte aus der Zeit, deren Namen passen würden, aber irgendwie trafen wir uns nie bei ihnen. Glaube ich. Oder?). Danke schön für diesen Tagesbeginn, liebe Frau Rabe!

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