mein Müsli

Früher habe ich andauernd Müsli gegessen. Also eigentlich jeden Tag zum Frühstück. Seit ich Monsieur LeGimpsi kenne, mach ich das irgendwie nicht mehr. Liegt vermutlich an seinem schlechten Einfluss. Früher war ich auch jeden Tag joggen, mach ich nicht mehr. Naja, jedenfalls hab ich jetzt wieder angefangen damit. Also Müsli. Neu ist, dass ich das abends esse, die Zubereitung bleibt aber traditionell:

__ fertige Müslimischung
__ Obst, das grad rumliegt, ohne reife Banane gehts allerdings nicht
__ ein kleiner Becher Naturjoghurt mit ordentlich Fettanteil
__ ein Schwapp Ahornsirup
__ ein Schwapp Kuhvollmilch

Alles in dieser Reihenfolge in eine Schüssel geben und drei Minuten warten, damit die Flocken ein wenig anmatschen. Sich anschließend freuen, wenn man einen Cashewkern auf dem Löffel erwischt.

4 Replies to “mein Müsli”

  1. Hmmm! ich überlege gerade, was i ch mir an guten Angewohnheiten abgewöhnt habe, seit ich meinen Gatten kenne… Da muss ich echt lang überlegen.

    LG, Katrin

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    1. Spricht eindeutig für deinen Gatten.

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  2. Mein Müliritual zum Mittag bei der Arbeit sieht ähnlich aus: fertige Mischung Nussmüsli, eine Banane, einen Becher Naturjoghurt, ggf. etwas Reissirup und freuen, wenn man ordentlich Pekannüsse erwischt hat. Einfach Lecker!

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    1. Wuah, jetzt wo du es sagst! Pekannüsse fehlen hier. Wie blöde, früher waren die in der Mischung immer dabei und natürlich das beste an der ganzen Sache. Och Mönsch.

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